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Wissenswertes zum Thema Hellsehen und Gesundheit

Hellsehen

Viele Menschen sind sehr unsicher, wenn es um ihre physische und psychische Gesundheit geht. Ärzte klären zwar in der Regel umfangreich über Erkrankungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten auf, Sicherheit für die Lösung eines Problems kann und wird jedoch nicht gegeben. Gleich, ob es sich um eine leichte oder eine schwerwiegende Krankheit handelt, Patienten schwirrt eine Vielzahl an Gedanken im Kopf herum. Wann bin ich wieder fit? Bekomme ich Probleme mit meinem Arbeitgeber, wenn ich krankgeschrieben bin? Werde ich wieder hundert Prozent gesund?

Hellseher sorgfältig auswählen

Es gibt immer mehr Leute, die Interesse an der Arbeit von Hellsehern und Wahrsagern zeigen. Im Prinzip kann man zurzeit von einer Okkultwelle reden. Sicher ist: Leider finden sich zahlreiche Scharlatane unter den Anbietern, die das Blaue vom Himmel versprechen und letztendlich den Kunden nur das Geld aus der Tasche ziehen. Kostenlose Hellseher befragen ist eine Alternative, um sich Aufschluss über die Zukunft geben zu lassen. So kann man in das Metier hereinschnuppern und erste Erfahrungen sammeln, ohne Kosten zu investieren. Zu bedenken ist, dass grundsätzlich das finanzielle Interesse eines jeden Beraters an erster Stelle steht. Es gibt zwar Gratisangebote, beispielsweise im Internet, jedoch sind in der Regel die Auskünfte eingeschränkt. Meist bleiben Fragen offen, sodass Nutzer verführt werden, letzten Endes doch etwas zu bezahlen.

Was ist Hellsehen?

Sehr eindrucksvoll und unerklärlich ist das Hellsehen, ein außergewöhnliches Phänomen, dass von vielen Menschen als optisches Ereignis beschrieben wird. D.h., sie sehen Bilder, die sich in das Alltagsleben nicht einordnen lassen – weder logisch noch zeitlich. Dabei nimmt unser Energiefeld verschiedene Informationen auf, die Mehrwahrnehmung wird vom Gehirn zugelassen. So ist Hellsehen nicht unbedingt eine spezielle Fähigkeit Ausgewählter. Vielmehr funktioniert es bei verschiedenen Leuten, wenn die Bereitschaft des Hirns besteht, ankommende Mitteilungen richtig zu übersetzen.

Warum kann nicht jeder hellsehen?

Die zuvor erwähnte Bereitwilligkeit unseres Gehirns ist oft nicht vorhanden. Unser Verstand filtert tagtäglich vieles automatisch heraus, die feinstoffliche Ebene kommt gar nicht erst an. Er lässt oft nicht mehr als materielle und bodenständige Gedanken zu. Unser Kopf arbeitet messerscharf und in festgefahrenen Grenzen, für hellseherische Fähigkeiten ist kein Raum mehr. Dies ist wichtig für unser Leben, denn sonst würden viele Menschen schnell die Orientierung verlieren. Erfahrungsgemäß führen zweispaltige Wahrnehmungsebenen teilweise zur Verwirrung. Infolge kommt es nicht selten vor, dass Hellseher und Wahrsager möglicherweise als „ein bisschen verrückt“ bezeichnet werden.

Mögliche Voraussagungen im Alltag von „Nichthellsehern“

Es gibt unzählige Personen, die beim Klingeln des Telefons spontan an einen bestimmten Anrufer gedacht haben, der dann auch tatsächlich am Apparat war. Und das nicht nur, weil sonst keiner anruft oder immer um die gleiche Uhrzeit ein Gespräch mit einem bestimmten Teilnehmer geführt wird. Nein, manchmal handelt es sich um jemanden, mit dem man schon Jahre keinen Kontakt mehr hatte. Häufig weiß man auch schon im Voraus, was der Gegenüber als nächstes sagen wird, selbst wenn es ein mehr oder weniger Unbekannter ist. Menschen, denen solche Dinge passieren, sehen es als Zufall an. Sie wollen gar nicht weiter darüber nachdenken und erst recht nicht darüber sprechen. Schließlich wird es oft mit Verrücktheit assoziiert.

Wie sehen professionelle Hellseher ihre Möglichkeiten?

„Echte Hellseher“ suchen nicht ihre medialen Fähigkeiten und die Hellsicht, sondern stellen sie – meist sehr plötzlich – fest. Sie beschäftigen sich zunächst intensiv mit ihrer Gabe und verfügen in der Regel über die Berufung, anderen Menschen zu helfen. Anfangs kann das Phänomen meist nur schwer in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Wer sich jedoch mehrere Jahre damit beschäftigt, kann Hellsehen auch gezielt einsetzen.

Karten und andere Hilfsmittel sind in den meisten Fällen nicht nötig. Wer aus Hilfsmitteln liest, präsentiert häufig allgemeine Ergebnisse. Weiterhin sind sie vom jeweiligen Deuter abhängig. Leute, die das Hellsehen als intuitive Berufung sehen, beschreiben ihre Tätigkeit wie folgt: „Es ist ein reiner Kanal der Liebe und Erkenntnis. Ohne jede Wertung schaut man in fremde Leben rein. Unter Ausschluss jeglicher eigener Projektion.“

Professionelle Hellseher arbeiten ohne Tarotkarten oder Glaskugel. Vielmehr gibt es eine direkte Verbindung zwischen dem Fragesteller und dem Anbieter. Es liegt eine außersinnliche Wahrnehmung vor, wobei die entsprechende Person nicht persönlich kennengelernt werden muss. Das gesamte Prozedere findet auf der Seelenebene statt.

Fragen seitens des Hellsehers sind dabei nicht ausgeschlossen. Jedoch dienen sie nicht dazu, Antworten zu konstruieren, sondern festzustellen, ob er auf der richtigen Schwingung ist. Viele Wahrsager verstecken sich hinter Karten, Kaffeesatz und Co. Sie lesen zwar daraus, die Zukunft wird daraus jedoch meistens nicht erkannt. Kunden sollten ihr Augenmerk auf Aussagekraft und Genauigkeit des Anbieters legen. Alles was flach und allgemein erscheint, sollte mit Argwohn betrachtet werden.

Expertenmeinungen zum Hellsehen

Vom PSI-Forscher Saryl Bem wurde eine Studie veröffentlicht. Sie liefert einen vermeintlichen Beleg für die außersinnliche Wahrnehmungsfähigkeit mancher Menschen. Die Untersuchungen des US-Forschers machten Furore: Sie erschienen sogar in der Fachzeitschrift „Journal of Personality and Social Psychology unter dem Titel „Feeling the Future“. Bei acht von neun Experimenten soll der sogenannte Psi-Effekt gefunden worden sein. Dies würde bedeuten, dass es Menschen möglich ist, Ereignisse der Zukunft – bewusst oder auch unbewusst – wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren.

Wissenschaftler sind sich uneinig, ob sie das Ergebnis als innovativen Durchbruch oder als Witzeinlage betrachten sollen. Dazu gehört auch der Parapsychologie-Kritiker Ray Hayman. Für Aufregung hat es in jedem Fall gesorgt. Tatsächlich könnte sich damit unser bisheriges Weltbild verändern. Es stellt sich die Frage, ob das Abdrucken der Studie, ausschließlich mit dem Hintergrund, dass die Daten Interesse erregen, vertretbar ist. Für die Seriosität des Resultats steht unter anderem die große Zahl der Versuchsteilnehmer von über 1.000, die zum Vorliegen einer umfangreichen Datenmenge beigetragen haben.

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